Diese Frage stellen sich sicherlich einige Betriebe, wenn es um Ihre Auszubildenden geht.

Celine Proch unsere Auszubildende im 2. Lehrjahr hat uns diese Frage beantwortet:

„Schon Mitte März des letzten Jahres, als ich noch im ersten Lehrjahr war, kamen die Verordnungen, dass die Schulen aufgrund von Corona schließen würden. Für alle Schüler war dies eine massive Umstellung nicht mehr in die Schule gehen zu dürfen. Für uns hieß es von nun an selbstständig Arbeiten und Lernen von Zuhause. Bis heute hat sich daran nichts geändert. Durch Corona waren die Schulen praktisch dazu gezwungen weitgehende Digitalisierungsmaßnahmen zu ergreifen, um den Schulstoff weiterhin verständlich vermitteln zu können. Da meine Klasse zusätzlich an dem Tablet-Projekt der Schule teilnehmen durfte, hatten wir den Vorteil alles bequem auf unserem Tablet zu erledigen. Wir nutzen dabei die Apps Untis und Meetzi, die uns Schüler und Lehrer kommunizieren lässt, sprich Messenger und Videokonferenzen. Wir bekommen unsere Arbeitsunterlagen ganz einfach zugeschickt und können auf diese direkt zugreifen und bearbeiten. Bei auftretenden Problemen sind die Lehrer auch ganz einfach erreichbar. Dennoch finde ich das Homeschooling, trotz der eben genannten Vorteile, keine dauerhafte Lösung für die Schule darstellen kann. Im Präsenz Unterricht ist man viel motivierter und konzentrierter. Zusätzlich dazu, sieht man seine Klassenkameraden regelmäßig und kann sich zu unterschiedlichen Themen austauschen sowie gegenseitig helfen.“

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